Motivation zu gewinnen des Favoriten richtig erkennen

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Hallo!

Wie mein Betreff schon aussagt, möchte ich gerne Tipps von Euch, wie man sicher erkennt, dass der Favorit "motiviert" ist auch zu gewinnen.

Hatte schon Partien, wo ein Platz 2 oder 3 einfach nicht angezogen hat gegen einen eigentlich leicht zu packenden Underdog. Die Bookiesquoten waren natürlich mehr als eindeutig. Obwohl es im Spielverlauf eher danach aussah, dass es dem Favoriten langte ein 0:0 zu haben und somit 1 Punkt in der Tabelle zu bekommen.

Meine Frage:

Wie erkenne ich anhand der Tabelle (Punkte) oder wie auch immer, dass der Favorit motiviert ist zu gewinnen?

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(06.08.2018, 10:02)Tomsen2k schrieb: Hallo!

Wie mein Betreff schon aussagt, möchte ich gerne Tipps von Euch, wie man sicher erkennt, dass der Favorit "motiviert" ist auch zu gewinnen.

Hatte schon Partien, wo ein Platz 2 oder 3 einfach nicht angezogen hat gegen einen eigentlich leicht zu packenden Underdog. Die Bookiesquoten waren natürlich mehr als eindeutig. Obwohl es im Spielverlauf eher danach aussah, dass es dem Favoriten langte ein 0:0 zu haben und somit 1 Punkt in der Tabelle zu bekommen.

Meine Frage:

Wie erkenne ich anhand der Tabelle (Punkte) oder wie auch immer, dass der Favorit motiviert ist zu gewinnen?

Ich habe das nicht komplett analysiert, daher schreibe ich nur das, was mir grad durch den Kopf dazu geht und meine Aspekte sind dir bestimmt nicht neu.



Wie stellt der Trainer auf? Erste Garnitur oder Reserve? Daraus kann man schon einiges ablesen.

Wichtig die sog. Derbies, ob regional oder national. Hier sollte die Motivation immer riesig sein.

Vor dem Match Interviews lesen! Aus Spieler-und Traineraussagen kann man wertvolles herauslesen.

Stehen unmittelbar danach viel wichtigere Spiele (internationale Bühne) an?

Allgemein der Faktor Stimmung! Vertragen sich die Spieler untereinander und mit dem Trainer? Situation zwischen Mannschaft, Präsidium und Fanbase ist sehr wichtig.

Kann der Favorit in der Tabelle durch den Dreier klettern?

Wenn der sog. Underdog mit Niederlagen in Serie anreist, wie z. B. der HSV vergangene Saison, neigen Favs gerne, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen, daher sollte man sich mal generell die Frage stellen, wie sinnvoll es ist, die Miniquoten gegen Underdogs einzukaufen. Denn insbesondere in Spitzenspielen zu höheren Kursen, sollte es doch keine Motivationsprobleme geben?!