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Berge und Schnee – imposant und bedrohlich zugleich. Geschwindigkeit und Technik, Schüsse bei Puls 160. Extreme Fliehkräfte, nervenaufreibend und spektakulär. Der Mensch im Kampf mit sich selbst, seinen Kontrahenten und der Natur – das ist die Faszination Wintersport.

Die Saison hat begonnen und wieder fiebern Millionen an den Fernsehgeräten mit – obwohl ja die wenigsten von uns Biathlon oder Skispringen anhand von eigenen Erfahrungen kennen. 410 Stunden lang wollen uns die ARD und das ZDF in diesem Winter auf die Pisten, Loipen und Schanzen dieser Welt mitnehmen. 410 Stunden sind umgerechnet mehr als 17 Tage, in denen man auch andere Dinge machten könnte. Aber die Deutschen schauen lieber Wintersport, denn es lässt sich doch so wunderbar auf dem Sofa relaxen, während sich Sportler bei Schnee und Kälte verausgaben und Höchstleistungen abrufen.

Und noch spannender wird das Mitfiebern, wenn man eine Wette platziert und z.B. mit dem letzten getroffenen Schuss eines Biathleten selbst seine Wette erfolgreich ins Ziel bringt. Aber worauf kann man eigentlich alles wetten beim hierzulande so beliebten Wintersport?

Worauf kann man wetten?

Wintersport-Events sind bei bei Wettfreunden zwar nicht so beliebt wie Fußball-Wetten, sollten aber aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten auf jeden Fall in Betracht gezogen werden. Zumal sie auch dann im Angebot sind, wenn der Ball aufgrund der Winterpause ruht oder sich auch die Tennis-Cracks eine Pause von der anstrengenden Saison gönnen. Daher haben wir von SportwettenTALK herausgearbeitet, worauf und bei welchen Anbietern man beim Wintersport wetten kann.

Die Online-Wettanbieter konzentrieren sich in den Wintermonaten auf die beliebtesten Sportarten, so dass sich nicht alle Events, die man in den Medien verfolgen kann, auch in den Wettprogrammen wiederfinden. Nicht verfügbar sind im Normalfall Bob- und Rodel-Rennen, sowie Eiskunst- und Eisschnelllauf. Anders sieht es da schon bei der Nordischen Kombination aus, die zumindest von einigen Buchmachern angeboten wird. Komplett präsent sind bei den bekannten Buchmachern dagegen die Veranstaltungen im Skispringen, Langlauf, Biathlon und Ski Alpin.

Als Sonderfall ist an dieser Stelle noch Eishockey zu erwähnen, das per Definition auch zu den Wintersportarten zählt und seine Hauptzeit im Winter-Halbjahr hat. Bei den Wettanbietern gehört es aber allein schon schon aufgrund der Ligenstruktur und -anzahl (NHL, DEL, KHL, usw.) längst zum Mainstream-Programm und ist daher – mit Ausnahme des Sommers – dauerhaft im Portfolio.

Welche Wettarten gibt es?

Die riesige Auswahl an Wettarten, die man von Fußballwetten gewohnt ist, findet man beim Wintersport nicht. Lediglich Eishockey kann in dieser Hinsicht, je nach Buchmacher, annähernd mithalten. Dennoch bieten auch die klassischen Wintersportarten einige interessante Möglichkeiten. So kann man z.B. bei der beliebten Head-to-Head-Wette darauf setzen, wer sich im Duell zweier Athleten durchsetzt.

Langlauf, Biathlon, Skispringen oder Ski Alpin werden oft mit Duellwetten (Head-to-Head), wie oben beschrieben, angeboten, die wir für Wintersport-Kombiwetten empfehlen. Sie sind deshalb beliebt, weil sie durch die Multiplikation der Quoten attraktive Gewinne versprechen. Bei wirklich kalkulierbaren Risiken ergeben sie in Kombination ähnliche Gewinnchancen wie Fußballwetten.

Auch Wetten auf einen Gesamtsieg einer Veranstaltung oder, wenn man sich nicht ganz so sicher ist, Wetten darauf, dass ein Athlet in die Top 3 oder Top 6 kommt, sind möglich. Hier ergeben sich teils sehr interessante Quoten. Allerdings sind diese Wetten eher schlecht als Teil einer Kombiwette geeignet, da bei einer Kombination das Risiko schnell sehr hoch ist. Weiterhin kann man bei einigen Sportarten, etwa beim Skispringen, darauf wetten, wer die Saison als Gesamtsieger beendet.

Sind Live-Wetten möglich?
Ja, dies haben alle bekannten Buchmachern mittlerweile in ihr Standard-Programm aufgenommen, so dass du von der ersten bis zur letzten Sekunde eines Rennens mitfiebern kannst. Und häufig entscheidet sich ein Wintersport-Event auch erst ganz zum Schluss, weil z.B. beim Skispringen oder Ski Alpin aufgrund des Modus die besten Athleten am Ende eines Durchgangs an der Reihe sind.

Wie sieht es mit den Quoten aus?

Die Wintersport-Wettkämpfe sind insgesamt für die Sportwetter durchaus lukrativ. Die Buchmacher belohnen das relativ hohe Risiko mit ansprechenden Quotierungen. Selbst auf die Favoriten sind in der Regel Wettquoten um die 3,0 erhältlich. Im erweiterten Favoritenkreis sind Wettquoten oberhalb der 15,0 möglich.
Mit etwas Geschick und mehreren Einzeltipps lassen sich hierbei auch kleine Surebet-Modelle zusammenfügen. Hier kann ein Quotenvergleich bei den Buchmachern hilfreiche Tipps geben, mit denen man fast garantiert gewinnen wird.
Anfängern empfehlen wir von SportwettenTALK aber, nicht unbedingt nur auf die Sieger zu setzen. Sinnvoller erscheint eine Wette beispielsweise auf die ersten drei Plätze, denn oft entscheiden Hundertstelsekunden über Sieg oder Niederlage. Eine absolut seriöse und sichere Vorhersage lässt sich daher nur äußerst selten treffen.

Praktische Tipps für deine Wintersport-Wetten

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Informiere dich!

Heutzutage gibt es aufgrund der Leistungsdichte in der Weltspitze kaum noch einen Wintersportler, der während der gesamten Saison immer auf dem Treppchen landet. Dementsprechend ist der Kreis der Favoriten bei den Wintersportwetten immer besonders groß, was die meisten Wetter allerdings nicht ausreichend beachten oder es generell als ungewohnt empfinden. Das Tippen auf den Wintersport macht aber genau das eigentlich reizvoll. Andererseits sind diese Wettformen auch relativ schwierig, denn entscheidend sind schließlich auch die äußeren Einflüsse und vor allem auch das Wetter, was man bei der Tippabgabe ebenfalls berücksichtigen sollte. Es kann schon der kleinste Windstoß in dem Bereich ausreichen, damit die Skispringer oder Biathleten am Schießstand komplett aus dem Konzept kommen.

Natürlich gibt es wie bei jedem Sport Favoriten und Außenseiter. Ein Wetten auf die absoluten Underdogs ist jedoch in der Praxis nicht empfehlenswert, da es nur selten einem Sportler aus den hinteren Reihen gelingt, aufs Treppchen zu springen. Bei meist zehn bis zwanzig Siegkandidaten sind die Favoritenquoten ohnehin ausreichend, um satte Gewinne einzufahren. Die vom Buchmacher angebotene Auflistung der Top-Athleten kann dem Sportwetter dabei helfen, den richtigen Tipp zu finden. Aber bevor du beispielsweise einen Tipp auf ein Ski Alpin-Rennen platzierst, solltest du möglichst viele Informationen sammeln. Der aktuelle Weltcup-Stand, den du auf der offiziellen Seite des internationalen Ski-Verbandes FIS (Fédération Internationale de Ski) (www.fis-ski.com) findest, ist hierbei sicherlich ein Anhaltspunkt, jedoch nicht komplett aussagekräftig.

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Beziehe die aktuellsten Daten ein!

Idealerweise besorgst du dir die Trainingsergebnisse der Starter. Anhand der Testfahrten lässt sich schon recht gut erkennen, wie die Sportler mit der Strecke zurechtkommen und wie die aktuelle Form ist. Zusätzlich solltest Du die Ergebnisse der letzten Jahre an gleicher Stelle in deine Überlegungen einfließen lassen. Es ist kein Geheimnis, dass nahezu jeder Alpine Rennfahrer seine Lieblingspiste hat oder es im Langlauf ausgesprochene Sprint- und Langstrecken-Spezialisten gibt. Biathlon-Statistiken kannst du auf der Homepage der Internationalen Biathlon Union (IBU) (http://biathlonresults.com/) abrufen und dir mit der Zeit – wenn du ein Zahlenfreak bist – eine eigene Datenbank über Trefferquoten, Laufzeiten, usw. anlegen.

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Streue das Risiko!

Wer das Risiko ein wenig begrenzen möchte, sollte die Spitzenathleten zur Absicherung nicht nur auf den Sieg, sondern gleichzeitig auf folgende Märkte setzen: Platz auf dem Podest, Kommt in die Top 6. Im besten Fall gewinnen dann sogar alle drei Wetten. Wichtig ist hierbei, den Einsatz entsprechend anzupassen, denn auf den Gewinn eines Rennens wird immer der kleinste Betrag gesetzt.

Erfolgversprechend sind zudem die Langzeit-Tipps auf den Gesamt-Weltcup, weil so Formschwankungen während der Saison minimiert werden können – nur gegen eine Verletzung des getippten Sportlers kann man sich nicht absichern.

Sportarten – Namen – Daten – Fakten

Wir von SportwettenTALK haben uns die Disziplinen Biathlon, Nordische Kombination, Ski Alpin, Skispringen und Skilanglauf genauer angeschaut und die Favoriten für euch zusammengestellt.

Biathlon
Wenn man diese Sportart hört, denkt man sofort an Martin Fourcade aus Frankreich, der seit Jahren dominiert und fünfmal in Folge den Gesamt-Weltcup gewonnen hat. Biathlon besteht aus Langlauf und Schießen und die Top-Nationen sind Norwegen, Russland, Frankreich und Deutschland.

Als Wetter gilt es darauf zu achten, welche Wettbewerbe man sich aussucht, denn es gibt verschiedene Disziplinen und Distanzen im Biathlon (Einzelwettkampf, Massenstart, Sprint, Verfolgung). Nicht jeder Athlet ist in jeder Disziplin gleich gut, daher sollte man sich umfangreiche Informationen beschaffen, um die richtige Wahl treffen zu können. Hier eine Auswahl von Athleten, die man auf dem Wettschein haben sollte:

Herren
Martin Fourcade (Frankreich)
Tarjei Boe (Norwegen)
Simon Schempp (Deutschland)
Johannes Thingnes Boe (Norwegen)
Anton Shipulin (Russland)
Emil Hegle Svendsen (Norwegen)

Damen
Laura Dahlmeier (Deutschland)
Kaisa Mäkäräinen (Finnland)
Marie Dorin Habert (Frankreich)
Tiril Eckhoff (Norwegen)
Gabriela Koukalova (Tschechien)
Dorothea Wierer (Italien)

Nordische Kombination
Für alle, denen die Begriffe nicht so geläufig sind: Die Nordische Kombination ist wie Skispringen, Abfahrtslauf oder Biathlon eine Skisport-Disziplin. Ähnlich dem Mehrkampf in der Leichtathletik führen die Wettkämpfer mehrere Sportarten aus, hier Skispringen und Skilanglauf. Schlechte Weiten beim Skispringen können durch gute Zeiten beim Langlauf ausgeglichen werden, schlechte Zeiten beim Langlauf durch große Weiten beim Springen. Das klingt fürs Erste eher kompliziert und umständlich, ist aber für Skisport-Fans unglaublich spannend, weil durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Sportler, ihre Tagesform und die äußeren Umstände ständig überraschende Änderungen der Rangfolge eintreten. Nicht ohne Grund gilt die Nordische Kombination bei Kennern als die Königsdisziplin des Wintersports.

Unsere Top 5
Eric Frenzel (Deutschland)
Johannes Rydzek (Deutschland)
Akito Watabe (Japan)
Joergen Gråbak (Norwegen)
Jarl Magnus Riiber (Norwegen)

Ski Alpin
Diese Sportart wird in folgende fünf Disziplinen unterteilt: Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt, und Superkombination (Super-G und Slalom). Es werden somit fünf Disziplinsieger und ein Gesamt-Weltcupsieger in einer Saison ermittelt, wobei der Gesamtsieg als größter Erfolg neben diversen Großereignissen gilt und mit der großen Kristallkugel ausgezeichnet wird. Diese Langzeitmärkte können bei vielen Wettanbietern getippt werden.

Beim alpinen Skirennsport ist die Informationsbeschaffung ein sehr wichtiger Punkt, um eine richtige Wette zu platzieren und das Risiko zu minimieren. Eine Besonderheit in diesem Sport ist nämlich, dass in den Disziplinen Riesentorlauf und Slalom jeweils zwei Durchgänge zu fahren sind und daher der Sieger erst nach zwei erfolgreich absolvierten Fahrten feststeht.
Bei Live-Wetten eignen sich der Gewinnvorsprung, Top 3-Platzierungen und die Siegwette.
Es ist aber davon abzuraten, nur auf Siegwetten zu tippen, da in diesem Sport oft die Tagesverfassung eine große Rolle spielt und von Rennen zu Rennen fast jeder der Topleute gewinnen kann.

Herren
Marcel Hirscher (Österreich)
Aksel Lund Svindal (Norwegen)
Kjetil Jansrud (Norwegen)
Felix Neureuther (Deutschland)
Alexis Pinturault (Frankreich)
Ted Ligety (USA)

Damen
Lindsay Vonn (USA)
Anna Veith (Österreich)
Mikaela Shiffrin (USA)
Elisabeth Görgl (Österreich)
Victoria Rebensburg (Deutschland)

Skispringen
Hier gibt es zwar nicht so viele Disziplinen wie im Alpinen Bereich, aber dennoch einige Unterschiede auf den Schanzen (Skiflug, Großschanze, versch. Größen). Hierbei ist aber für Experten auf dem Gebiet zu empfehlen, dass man auch auf Siegwetten tippt, für viele ist aber auch die Top 3 ein Leckerbissen. Bei Live-Wetten eignen sich besonders die Top 3- Wette, Siegwette, Vorsprung an Punkte, Head-2-Head (sehr gute Quoten und mit guter Informationsbeschaffung relativ leicht zu tippen), sowie Halbzeitsieger nach dem 1. Durchgang.

Unsere Vorzeigespringer:
Peter Prevc (Slowenien)
Severin Freund (Deutschland)
Stefan Kraft (Österreich)
Noriaki Kasai (Japan)
Kamil Stoch (Polen)

Skilanglauf
Die Langlaufwettbewerbe werden nicht nur über verschiedene Distanzen, sondern auch in verschiedenen Stilarten ausgetragen: Die Begriffe „klassischer Stil“ und „freier Stil“ erklären sich aus dem Stilwandel seit den 80-er Jahren, als das Skaten (freier Stil) erfunden wurde und sich immer mehr durchsetzte. Beim freien Stil sind im Gegensatz zum klassischen Stil (dem Fahren in der vorgegebenen Loipenspur) variierende Schritte wie das Skaten erlaubt. Beim Skaten bewegt sich der Langläufer in ähnlicher Weise wie ein Schlittschuhläufer.

Die jeweilige Stilart, die der Sportler einhalten muss, wird vorher jeweils für bestimmte Rennen festgelegt. In den Staffeln laufen die ersten beiden Läufer klassisch, die letzten beiden im freien Stil.
Eine Besonderheit bildet der so genannte Jagdstart, bei dem in der Reihenfolge und mit dem Zeitabstand eines vorangegangenen Laufs im klassischen Stil gestartet wird. Es folgt ein Rennen im freien Stil. Dieser Wettbewerb, „Jagdrennen“ genannt, wird an zwei Tagen ausgetragen und als Gundersen-Methode bezeichnet.

Team-Sprint: Ein Team besteht aus zwei Läufern, die abwechselnd insgesamt sechs Runden à 1,5 Kilometer sprinten. Noch recht neu ist der Massenstart. Hier startet das gesamte Feld gleichzeitig, wobei bei den Damen 15 km absolviert werden, bei den Herren 30 km. Abhängig von der Strecke kann von Anfang an eine Gruppe weggehen, die dann den Sieg unter sich ausmacht oder es bleiben viele Athleten bis zum Schluss beisammen und machen den Sieg im Sprint untereinander aus. Der Massenstart ist eine extrem spannende Disziplin, weil hier Mannschaftsgeist, Taktik und Coolness gefragt sind. Selbst wenn man in Topform ist, kann man es sich nicht leisten, ständig vorne das Tempo zu machen, weil die Gegner sich dann im Windschatten erholen können und am Ende womöglich mehr Kraftreserven haben.

Wettkampfdisziplinen
Frauen: 1,5 km Sprint, Jagdrennen (5 km klassisch + 5 km freier Stil), 10 km, 15 km, 30 km und 4 x 5-km-Staffel, Team-Sprint;
Männer: 1,5 km Sprint, Jagdrennen (10 km klassisch + 10 km freier Stil), 15 km , 30 km, 50 km und 4 x 10-km-Staffel, Team-Sprint

Herren
Martin Johnsrud Sundby (Norwegen)
Petter Northug (Norwegen)
Maurice Manificat (Frankreich)
Calle Halfvarsson (Schweden)
Markus Hellner (Schweden)
Alexander Legkov (Russland)
Dario Cologna (Schweiz)

Damen
Marit Björgen (Norwegen)
Charlotte Kalla (Schweden)
Heidi Weng (Norwegen)
Ingvild Flugstad Østberg (Norwegen)
Krista Pärmäkoski (Finnland)
Justyna Kowalczyk (Polen)

Die Top 5 der Wettanbieter

Nordicbet

Der schwedische Bookie hat den Fokus seit seiner Gründung 2001 auf dem Wintersport und nimmt seit Sommer 2015 auch Kunden aus Deutschland an. Das Wett-Repertoire ist sehr gut und auch interessante Spezialwetten sind im Angebot. So kann man beim Biathlon z.B. darauf setzen, wer mehr Treffer erzielen wird, was einen ganz besonderen Reiz hat, weil das Schießen ein absoluter Spannungshöhepunkt in dieser Sportart ist.
Bereits in seiner zweiten Saison ist Nordicbet für deutsche Kunden zu einer Top-Adresse für Wintersport-Tipper geworden.

Bet365

Der Sportwetten-Guru aus Großbritannien ist ebenfalls mit einem sehr umfangreichen Wintersportangebot präsent. Man kann u.a. darauf wetten, wer beim Biathlon nach dem ersten Schießen führt, wie groß der Siegesvorsprung ist oder wer es in die Top 3 schafft.

Cashpoint

Beim österreichischen Buchmacher nimmt der Wintersport nahezu folgerichtig einen sehr hohen Stellenwert ein. Wetten auf den Gesamt-Weltcupsieger gehören ebenso zum Programm wie diverse Wettmöglichkeiten auf die aktuellen Rennen.

Interwetten

Das Gleiche wie für Cashpoint gilt auchauch für das Wett-Urgestein Interwetten, das ebenfalls seine Heimat in Österreich hat und zu den besten Anbietern im Wintersport zählt.

Mobilebet

Gut aufgestellt im Wintersportbereich sind zudem die Skandinavier von Mobilebet. Die Kunden starten hier nach der Registrierung sogar mit einer 10 Euro-Gratiswette und können so risikofrei die erste Wette platzieren.

Fazit

Mit Wintersport-Wetten kann man als Sportwetter garantiert nichts falsch machen. Im Gegenteil, denn die gewinnbringenden Wetten lohnen sich einfach für alle Sportwetter, die dann und wann etwas anderes erleben wollen, als die bekannten Fußballwetten. Dementsprechend kann jeder mit der richtigen Wettstrategie dort auf seine Kosten kommen und sein Spielerkonto auffüllen.

Fakt ist aber, dass man auf keinen Fall blinde Tipps abgeben sollte. Im Wintersport schaffen umfangreiche, aktuelle Informationen und gute Vorkenntnisse den entscheidenden Wissensvorsprung und die Grundlage für erfolgreiches Wetten.

Und wer jetzt Lust auf Wintersport-Wetten bekommen hat, der sollte sich sofort folgende Saison-Highlights rot im Kalender markieren:

Highlights der Wintersport-Saison 2016/2017

Skispringen: Vierschanzentournee von 29.12.2016 bis 06.01.2017 und Nordische Ski-WM in Lahti vom 22.02.bis 05.03.2017

Biathlon: Neun Weltcup-Veranstaltungen, u.a. mit Rennen in Oberhof und Ruhpolding, sowie der WM vom 08.02. bis 17.02.2017 in Hochfilzen (Österreich)

Ski Alpin: WM in St. Moritz vom 06.02. bis 19.02.2017

Skilanglauf: Tour de Ski vom 31.12.2016 bis 08.01.2017  und Nordische Ski-WM in Lahti vom 22.02. bis 05.03.2017

 gepostet am : 3. Dezember 2016
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2 Responses to “Wintersport-Wetten – eine lukrative Abwechslung”
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  1. Vielen Dank für diesen informativen und umfangreichen Blogbeitrag! Ich selbst habe mich schon viel mit der Thematik beschäftigt und finde, dass der Beitrag auf den Punkt gebracht ist.

  2. Sehr interessanter Beitrag

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