H2H

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Wie wichtig ist dieser Vergleich für Euch für die Auswertung?

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(27.01.2014, 19:56)mrjohnyt schrieb: Wie wichtig ist dieser Vergleich für Euch für die Auswertung?

Steht bei meinen Gewichtungen auf
Platz 4

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Genau garnicht eigentlich...
Mich interessieren die akutellen Formen wenn dann nicht ob ein Team 1991 mal gegen das andere gewinnen konnte

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Es kommt hierbei sehr auf Sportart und Land an.
Das ergibt unterschiedliche Gewichtungen.

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Wichtig ist das in meinen Augen nur, wenn der Zeitraum nicht zu groß ist. Nur weil eine Mannschaft über zehn Jahre lang deutlich stärker im direkten Duell war und dann zwei Jahre keine Duelle waren, ehe man wieder aufeinander trifft, ist das jetzt nicht aussagekräftig.
Da kann sich sehr, sehr viel getan haben in der Zeit, was die H2H-Angabe vollkommen obsolet macht.
Viele ruhen sich gerne auf der Statistik aus, aber häufig ist das auch nur ein Bemühen ehemals glorreicher Tage oder ein Lückenfüller für eine Berichterstattung.

@starsky66: Wo siehst du denn die Gewichtungen bei Art und Land?

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Hi in England spielt das eine sehr grosse Rolle wie ich immer wieder feststelle. Tennis wäre auch so eine Sportart (mental halt :-) ).
Auch Eishockey ist öfter davon betroffen.
Aber in einem hast Du recht: Ist der Abstand zu gross machts keinen Sinn.

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(27.01.2014, 20:44)ReadyCash schrieb: Genau garnicht eigentlich...
Mich interessieren die akutellen Formen wenn dann nicht ob ein Team 1991 mal gegen das andere gewinnen konnte

Kann Dir da nur teilweise zustimmern.
Es gibt Mannschaften, wenn die gegen bestimmte Gegner auflaufen, dann zittern die Knie und sie können einfach nicht gewinnen.
Bestes Beispiel:
Fernerbahce - Galatasaray

und viele Begegnungen habe ich mir auf Termin gelegt, da sich das Scenario immer wiederholt ;-)

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(31.01.2014, 11:00)Kites schrieb:

(27.01.2014, 20:44)ReadyCash schrieb: Genau garnicht eigentlich...
Mich interessieren die akutellen Formen wenn dann nicht ob ein Team 1991 mal gegen das andere gewinnen konnte

Kann Dir da nur teilweise zustimmern.
Es gibt Mannschaften, wenn die gegen bestimmte Gegner auflaufen, dann zittern die Knie und sie können einfach nicht gewinnen.
Bestes Beispiel:
Fernerbahce - Galatasaray

und viele Begegnungen habe ich mir auf Termin gelegt, da sich das Scenario immer wiederholt ;-)

Das soll es auch geben die Angstgegner gebe ich dir recht
aber hoffe du verstehst was ich damit meine

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(31.01.2014, 10:37)starsky66 schrieb: Hi in England spielt das eine sehr grosse Rolle wie ich immer wieder feststelle. Tennis wäre auch so eine Sportart (mental halt :-) ).
Auch Eishockey ist öfter davon betroffen.
Aber in einem hast Du recht: Ist der Abstand zu gross machts keinen Sinn.

Ja gut, klar. Bei Individualsportarten gebe ich dir vollkommen recht, da ist das H2H deutlich aussagekräftiger als bei Mannschaftsgeschichten.
Hab bei meiner ursprünglichen Aussage Invidualsportarten auch irgendwie nicht mit einbezogen. My bad.

Bei Derbies oder so bin ich mir aber nicht ganz sicher? Ist das denn wirklich so, dass beispielsweise im Vereinsfußball über Jahrzehnte Angstgegner kultiviert werden, die nicht mehr schlag- oder schaffbar sind, obwohl die Mannschaften, die dieses Duell letzten Endes bestreiten eventuell noch nie so gegeneinander angetreten sind?
Ich meine klar hat ein Derby einen vollkommen eigenen Charakter, aber das wäre so eine generationenübergreifende Angsterziehung, die ich irgendwie nicht so ganz greifen kann.
Wie ist das denn bei Galatasaray und Fenerbahce @ReadyCash? Erläutere mal bitte

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(16.02.2014, 23:02)BlueCrew schrieb:

(31.01.2014, 10:37)starsky66 schrieb: Hi in England spielt das eine sehr grosse Rolle wie ich immer wieder feststelle. Tennis wäre auch so eine Sportart (mental halt :-) ).
Auch Eishockey ist öfter davon betroffen.
Aber in einem hast Du recht: Ist der Abstand zu gross machts keinen Sinn.

Ja gut, klar. Bei Individualsportarten gebe ich dir vollkommen recht, da ist das H2H deutlich aussagekräftiger als bei Mannschaftsgeschichten.
Hab bei meiner ursprünglichen Aussage Invidualsportarten auch irgendwie nicht mit einbezogen. My bad.

Bei Derbies oder so bin ich mir aber nicht ganz sicher? Ist das denn wirklich so, dass beispielsweise im Vereinsfußball über Jahrzehnte Angstgegner kultiviert werden, die nicht mehr schlag- oder schaffbar sind, obwohl die Mannschaften, die dieses Duell letzten Endes bestreiten eventuell noch nie so gegeneinander angetreten sind?
Ich meine klar hat ein Derby einen vollkommen eigenen Charakter, aber das wäre so eine generationenübergreifende Angsterziehung, die ich irgendwie nicht so ganz greifen kann.
Wie ist das denn bei Galatasaray und Fenerbahce @ReadyCash? Erläutere mal bitte

Kleiner Tipp:
Lesen->Analysieren->Auswerten und dann erst schreiben

Habe in keinem meiner Sätze auch nur ein bestimmtes Duell erwähnt habe lediglich Kites in dem Sinne zugestimmt das es den einen oder anderen Angstgegner gibt den man schon länger nicht schlagen konnte egal wie die Tabellen- oder Wettbewerbssituation ist.

Einem ein falsches Zitat zuzuordnen gab schon so manchen Konflikt von daher..