30.10.2010, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2010, 13:09 von ferromerro.)
RE: Experiment 2:1 / 1:2
Interessanter Ansatz, Sinay.
Wenn man die Häufigkeit der 2:1/1:2-Ergebnisse der vergangenen Spielzeiten in der Bundesliga zu Rate zieht, lässt sich berechnen, welche Gewinnquote man braucht, um Break-even zu sein.
Geht man wieder von den 16% der letzten Jahren aus, so sind das etwa 50 Spiele pro Saison, die 2:1 oder 1:2 enden.
Einsatz pro Spiel: 2€ (1€ für 2:1, 1€ für 1:2) --> Gesamteinsatz: 612€ (306 Spiele)
Betfair-Gebühr: 5% vom Gewinn
x: Durchschnittl. Gewinnquote, um keinen Verlust zu erleiden
50x - 612€ - (50x * 0,05) = 0
x = 12,88
Hatte mich beim Gesamteinsatz zuerst vertippt. Der ist natürlich niedriger. Ist eine knappe Sache, ob man mit den Überraschungsergebnissen und damit höheren Quoten auf diese Durschschnittsquote kommt.
Wenn man die Häufigkeit der 2:1/1:2-Ergebnisse der vergangenen Spielzeiten in der Bundesliga zu Rate zieht, lässt sich berechnen, welche Gewinnquote man braucht, um Break-even zu sein.
Geht man wieder von den 16% der letzten Jahren aus, so sind das etwa 50 Spiele pro Saison, die 2:1 oder 1:2 enden.
Einsatz pro Spiel: 2€ (1€ für 2:1, 1€ für 1:2) --> Gesamteinsatz: 612€ (306 Spiele)
Betfair-Gebühr: 5% vom Gewinn
x: Durchschnittl. Gewinnquote, um keinen Verlust zu erleiden
50x - 612€ - (50x * 0,05) = 0
x = 12,88
Hatte mich beim Gesamteinsatz zuerst vertippt. Der ist natürlich niedriger. Ist eine knappe Sache, ob man mit den Überraschungsergebnissen und damit höheren Quoten auf diese Durschschnittsquote kommt.