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Grundlagen des Wettens

#1

Grundlagen des Wettens

Grundlagen des Wettens



Hallo liebe (Wett)-Freunde

Wer immer schon mal wissen wolltet was eine Quote ist, wie man wettet usw. der ist hier an der richtigen Adresse. Sportwetten ist ein großes Feld und würde man mich fragen, wie man am besten wetten sollte, dann könnte ich auf Anhieb keine Antwort geben. Ich versuche hier erstmal die Grundlagen zu erklären, denn ohne dieses Wissen würde es zuviele Unklarheiten geben. Doch selbst wenn man die Theorie beherscht muss es nicht heißen, dass in der Praxis alles ganz leicht ist. Da das Gebiet sehr umfangreich ist kann man schon mal was vergessen bzw. Dinge als selbstverständlich empfinden und daher nicht erwähnen. Deshalb immer her mit den Fragen wenn etwas nicht verständlich ist. Die User und ich werden mit Rat und Tat zur Stelle sein.

Im ersten Beitrag wird es um das Thema "Quote" gehen.
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Danke gegeben von:
#2

RE: Grundlagen des Wettens

Die Quote

Dann wollen wir uns gleich mal dem Prunkstück des Wettens widmen. Man könnte jetzt viel über Theorie, Rangehensweise usw. erzählen, aber meiner Meinung nach sollte man erstmal verstehen, was eine Quote ist.

Jede Wettart/Wettmöglichkeit in ein in sich geschlossener Markt. Zu den beliebtesten Wettarten zählen u.a.

- 1X2 (1 = Heimsieg, X = Unentschieden, 2 = Auswärtssieg)
- Over/Under 2,5 (Over 2,5 = es fallen 3 Tore oder mehr pro Spiel, Under 2,5 = es fallen weniger als 3 Tore pro Spiel 0-2 )
- es gibt auch Märkte wie Over/Under 0,5 - Over/Under4,5 oder höher
- Endstandwetten

usw.

In sich geschlossener Markt heißt, dass aus jedem Wettmarkt am Ende des Spiels zu 100% genau 1 Resultat hervorgeht.
Beispiel: Over/Under 2,5 ist ein Wettmarkt, am Ende des Spiel steht zu 100% fest ob es nun Over 2,5 oder Under 2,5 ausging. Ein 2:1 wäre also eindeutig ein Over 2,5. 1X2 ist auch ein Wettmarkt und am Ende kann es es nur heißen Heimsieg oder Unentschieden oder Auswärtssieg. Das klingt jetzt sehr theoretisch und auch verwirrend, aber ihr werdet gleich sehen warum ich das so ausführlich mache.

Vor dem Anpfiff hat jeder Spielausgang eine gewisse voraussichtliche Eintrittswahrscheinlichkeit die man Quote nennt. Nehmen wir ein aktuelles Beispiel. Heute es spielen Juventus Turin - US Palermo und Atl.Mardrid - Valencia die Quoten sind wie folgt:

Juve - Palermo

Heimsieg 1,81
Unentschieden 3,65
Auswärtssieg 5,6

Atl. Madrid - Valencia

Heimsieg 2,6
Unentschieden 3,5
Auswärtssieg 2,96

Was bedeuten die Quoten?

Würde man 10 Euro auf Juventus tippen, dann würde man 18,1 Euro zurück bekommen. Das sind 8,1 Euro Reingewinn, also Plus. Bei einem Sieg von Palermo würde man für 10 Euro Einsatz 56 Euro zurück bekommen, also 46 Euro Reingewinn.

Ich denke es ist jedem klar, dass ein Heimsieg für Juventus wahrscheinlicher ist und man daher weniger gewinnen kann.

Die Quoten sagen aber nochmehr aus als den möglichen Gewinn. Die voraussichtliche Eintrittswahrscheinlichkeit lässt sich genau aufs Prozent definieren. Dazu nutzt man folgende Umrechnungsformel (1/Quote)*100 = Eintrittswahrscheinlichkeit
Faire Quoten erkennt man daran, dass die Summe der Prozent aller Wetten eines Marktes maximal 100 ergibt, eben die 100% die angibt, dass es ein Resulat geben muss. In einem Wettmarkt kann es nie zu 110 oder 120% ein Ergebnis geben. Sowas gibt es nur bei Oddset Big Grin Später mehr dazu. Rechnen wir das mal bei unseren Beispielen durch.

Juve - Palermo

Heimsieg 1,81 = 55,25%
Unentschieden 3,75 = 26,7 %
Auswärtssieg 5,6 = 17,86 %

die Summe der Prozent ist rund 99,78 also fast 100%.

Atl. Madrid - Valencia

Heimsieg 2,6 = 38,46%
Unentschieden 3,55 = 28,17%
Auswärtssieg 2,96 = 33,78%

Summe der Prozent rund 100,4

So jetzt haben wir ein paar Werte mit denen wir arbeiten können.


Wann sollte ich eine Quote spielen?


Grundsätzlich sei gesagt, dass man Sportwetten langfristig angehen sollte. Quoten geben nur eine Wahrscheinlichkeit vor und sind keine Garantie. Die Quote sollte schon Sinn machen. Nehmen wir das Beispiel Atl.Madrid - Valencia. Man bekommt für Sieg Valencia bei Madrid eine Quote von fast 3. Das bedeutet 10 Euro Einsatz (Risiko) und 30 Euro zurück (20 Euro plus). 33% bedeutet also, dass Valencia theoretisch 2 von 3 Spiele nicht gewinnt. Von 100 Spielen gewinnen sie zum Beispiel 33, würden sie von 100 Spielen 50 gewinen, also 50% aller Spiele, dann wäre Quote 3 sehr gut.

Beispiel: 100 Spiele bei Quote 3

Valencia gewinnt von 100 Spielen 33 (33%) ---> bei Quote 3 wären das 33 mal 20 Euro plus und 66 mal 10 Euro minus ---> es würde ein +/- Null entstehen

Valencia gewinnt von 100 Spielen 20 (20%) ---> bei Quote 3 wären das 20 mal 20 Euro plus und 80 mal 10 Euro minus ---> es würde ein Minus von 400 Euro entstehen

Valencia gewinnt von 100 Spielen 50 (50%) ---> bei Quote 3 wären das 50 mal 20 Euro plus und 50 mak 10 Euro minus ---> es würde ein Plus von 500 Euro entstehen

An diesem einfachen Beispiel sieht man wie wichtig eine Quote beim Wetten ist.

Viele werden jetzt sicherlich denken, "vergiss doch die Quote hauptsache man tippt oft richtig". Kurzfristig mag das richtig sein, aber langfrist ist jeder zusätzliche Gewinn, den man eben durch bessere Quoten ergattern konnte, ein Polster für mögliche falsche Wetten. Überlegt euch daher genau, ob eine Quote überhaupt spielbar ist Wenn man ein Gefühl dafür entwickelt, dann hat man einen großen Schritt in die richtige Richtung getan.

Das war erstmal der kurze Exkurs. Bitte stellt eure Fragen und ich überlege mir dann das nächste Thema.
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Danke gegeben von: FrankTheTank11
#3

RE: Grundlagen des Wettens

Heute möchte ich mich einem sehr interessanten Thema widmen. Da es bisher keine Fragen gab hoffe ich, dass alles verstanden wurde.


Wie Buchmacher ihr Geld verdienen? und Warum Oddset "Betrug" ist?


Betrug ist ein hartes Wort, aber wenn man als Spieler langfristig garnicht erst die Chance hat ein Plus zu machen, dann ist das kalkulierter Betrug in meinen Augen. Mehr dazu erfahrt ihr gleich.


Wie verdienen Buchmacher Geld?


Der Buchmacher bietet Quoten zum Tippen an. Favoritenquoten sind entsprechend klein. Die meisten Leute wetten nun auf diese Favoriten, denn Teams wie ManU, Real Madrid, Barca, Bayern München usw. gewinnen nun mal oft. Irrtümlicher Weise könnte man nun denken, dass Buchmacher nur viel Gewinn machen, wenn die Favoriten patzen, da darauf die Masse der Leute ihre Wetten platzierten und entsprechnd viel verloren haben. Außenseitertipps wagen hingegen wenige Leute, daher wäre die Ausschüttung relativ klein.

Buchmacher gehen das Risiko nicht ein und bieten daher gleich Quoten an, die etwas unter der voraussichtlichen Wahrscheinlichkeit liegen.
Im ersten Beitrag habe ich immer von den 100% gesprochen. Das beudetet, dass die Summe aller Quoten eines Marktes maximal 100% ergeben dürfen, damit man von fairen Quoten sprechen kann. Ist die Summe über 100 kann man von schlechten Quoten sprechen und bei schlechten Quoten wird selbst der beste Experte langfristig KEINEN GEWINN MACHEN.
Ich verweise hier nochmal auf das Rechenbeispiel mit Valencia aus dem ersten Beitrag. Wenn die voraussichtliche Eintrittswahrscheinlichkeit stark unter dem liegt, was die angebotene Quote vorgibt (Beispiel in der Mitte) dann wird man langfristig keinen Gewinn machen. Ich spreche immer von langfristig, weil man das eventuell erst nach 100 Wetten merken kann. Spielt man nur 10 Wetten, dann kann man durchaus mit etwas Glück und Können auch mit schlechten Quoten einen Gewinn einheimsen. Wetten gehen verloren und man muss das in seine Bilanz einbeziehen. Oder um es kurz zu sagen, je mehr Gewinn man gehamstert hat, desto mehr falsche Wetten kann man sich leisten. Die Gewinnhöhe hängt davon ab wie gut die eigene Tippbilanz ist und wie gut die Quoten waren.

Die Gauner der Wettbranche sind mit Abstand Oddset. Ich will euch das mal in einem aktuellen Beispiel zeigen.

Köln - Bayern

Quoten Betfair
Köln 8,6
X 4,7
Bayern 1,47

Quoten Oddset
Köln 6,05
X 3,2
Bayern 1,32

Mit dem bloßen Auge sieht man schon den Beschiss. Rechnen wir das mal in % um.

Quoten Betfair
Köln 8,6 11,63 %
X 4,7 21,28 %
Bayern 1,47 68,03 %

= 100,9 %

Quoten Oddset
Köln 6,05 16,53 %
X 3,2 31,25 %
Bayern 1,32 75,76%

= 123,54 %


Die Oddsetquoten sind insgesamt um 23% schlechter als eine "normale" Quote. Oddset hat also in allen 3 Fällen einen Gewinn sicher. Ich denke jeder würde hier die Bayernquote von Betfair statt von Oddset nehmen.

Was beudeutet die Quote nun für uns?


Gehen wir beim Beispiel Köln - Bayern mal davon aus, dass Bayern von 10 Spielen 7 gewinnt und 3 nicht gewinnt und setzen wir 10 Euro pro Wette, dann ergibt das

Betfair

7 Spiele * 4,7 Euro Gewinn = 32,9

3 Spiele * 10 Euro Verlust = - 30

= 2,9 Euro

Nach 10 Wetten würden wir mit der Betfairquote 2,9 Euro plus machen.

Oddset

7 Spiele * 3,2 Euro Gewinn = 22,4

3 Spiele * 10 Euro Verlust = - 30

= - 7,6

Mit Oddsetquoten würden wir nach 10 Spielen ein Minus von 7,6 Euro haben. Die streicht sich Oddset ein

Auch wenn Bayern jetzt 3 Siege in Folge gegen Köln machen würde und wir mit Oddset im Plus wären, langfristig gleicht sich die Statistik aus und man verliert.


Ich denke das sollte es zum Thema gute und schlechte Quoten gewesen sein. Im übrigen gewinnt Bayern viel seltener gegen Köln (nicht nur in den 70ern) von daher wären beide Siegquoten in meinen Augen schlecht. Man muss aber unterscheiden zwischen prozentual fairen Quoten und allgemein schlechten Quoten. Der Unterschied ist folgender, sollte mir eine Siegquote bei Betfair nicht schmecken, dann kann ich davon ausgehen, dass das Gegenteil (hier 1 oder X) fair ist. Bei Oddset ist das nicht der Fall. Eine schlechte Siegquote für Bayern bedeutet nicht, dass automatisch die realtiv kleine Quote für X oder Köln gut ist.

Der nächste Beitrag heißt "Grundlagen der richtigen Analyse".
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Danke gegeben von:
#4

RE: Grundlagen des Wettens

Wie analysiert man (ich) ein Spiel?

Nachdem wir gestern kennengelernt haben, was Quoten sind und wie sie funktionieren, möchte ich euch heute etwas über Rangehensweisen und Analysetechniken erzählen.
In erster Linie sei gesagt, dass jeder seinen eigenen Stil finden muss und ich nur über meine Methoden berichten kann.

Bei Sportwetten wird viel von Valuequoten gesprochen und, dass das einer oder sogar der Weg zum Erfolg ist. Wie findet man nun diese Quoten? Das ist schwer zu sagen, denn beweisen kann man es selten. Eine Quote kann auch Value gewesen sein, wenn die Wette falsch war. Unter value versteht man nämlich, dass eine Quote höher ist, als es die selbsterrechnete Wahrscheinlichkeit vermuten lässt. Im ersten Beitrag habe ich das im Beispiel Valencia übertrieben dragestellt. Wenn sie 50% ihrer Spiele gewinnen und jeweils eine Quote von 3 bekommen, dann macht man langfrstig auf jeden Fall Gewinn und dann spricht man von Valuequote für Valencia.
Nicht jede merkwürdig hohe Quote ist mit Valuegehalt.

Betrachte jede Quote skeptisch

Bekommt eine Team eine überdurchschnittlich große Quote, dann ist Vorsicht geboten. Häufig ist das das Resultat von einigen Faktoren (Spielerausfälle, Team will sich schonen usw.) die zu uns noch nicht durchgedrungen sind und wir daher von einem "Quotengeschenk" bzw. von einer Valuequote ausgehen. In dem Haifischbecken "Wettmarkt" wird uns nichts geschenkt. Und wenn wir, die kleinen Fische, denken, dass wir mit einer guten Info ne nette Quote bekommen können, dann wird der Markt sicherlich schon längst darauf reagiert haben und im schlimmsten Fall bereits wieder mit der Gegenbewegung beginnen.

Es gibt aber auch den Fall der sehr kleinen Quote. Aus der persönlichen Erfahrung heraus lasse ich von diesen klaren Favoritentipps komplett die Finger. Favoriten gewinnen oft und deshalb sind die Siegquoten unterirdisch schlecht. Die Quoten werden zusätzlich noch von der Masse in den Keller gedrückt.Wenn sich dann noch der Buchmacher seinen Anteil an der bereits kleinen Quote abzieht, dann ist es nahezu unmöglich langfristig Gewinn zu machen. Da es in meinen Augen, auch motivationstechnisch, nicht möglich ist in jedem Spiel 100% Leistung zu bringen sollte man diese Miniquoten sehr skeptisch beobachten und gegebenenfalls ausnutzen.
Jeder kleinste Anhaltspunkt ist es wert dieses kleine Risiko einzugehen und gegen den Favoriten zu tippen. Gerade in der Phase, wo sie in mehreren Wettbewerben vertreten sind.


Wichtige Anhaltspunkte für einen guten Tipp

Es gibt viele Sachen die man bei einer Analyse unter die Lupe nehmen kann, aber ich denke nur 2 Dinge sind wirklich wichtig, nämlich die Form und die Motivation.
Wenn man erstmal in einem negativen Strudel drin ist, dann kommt man da auch schwer wieder raus. Irgendwann spielt sich alles nur noch im Kopf ab und um die Blockade zu lösen wird häufig der Trainer entlassen, um der Mannschaft einen Neuanfang zu symbolisieren. Schlechte Trends lassen sich also schwer stoppen. Positive Trends hingegen können zusätzliche Kräfte freisetzen, Schüsse die man sich vorher nicht traute abzugeben sind plötzlich drin usw. Aber postive Trends/Serien setzen auch voraus, dass man was dafür tut. Jede kleinste Störung (z.B. ein Rückstand) kann das Selbstvertrauen anknacksen. Daher gibt es auch deutlich längere Negativserien als Positivserien.

Ein ganz großer Faktor ist die Motivation. Gerade zum Saisonende, wenn es wirklich ums Überleben geht, wachsen Teams über sich hinaus. Viele Ligen gehen jetzt zuende und für die meisten Teams im gesicherten Mittelfeld geht es um nichts mehr. Warum soll man sich da noch motivieren 100% zu geben?
Es gibt aber auch eine andere Form von Motivation. Wenn kleine Teams 2 mal pro Saison gegen große Teams spielen, dann sind die Underdogs hoch motiviert. Oder kommt ein Favorit gerade von einem Champions League Spiel zurück und hat richtig geglänzt, dann ist es schwer sich wieder auf den Ligaalltag zu konzentrieren und die kleinen Teams "ernst" zu nehmen.
Mal ganz davon abgesehen, dass man ein Spiel mehr in den Knochen hat.

So das war es erstmal für heute. Lasst die Worte ein wenig auf euch wirken Big Grin Im nächsten Beitrag analysiere ich mal ein Spiel für euch nach meiner Art.
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Danke gegeben von:
#5

RE: Grundlagen des Wettens

Hallo Dr,

Wahnsinn, ich kenne niemanden der das (Geschäft) Sportwetten besser erklären könnte als Du.

Ich weiß ja nicht ob Du den Dr. Titel wirklich hast, aber in diesem Forum ist er mehr als gerechtfertigt.

Grüße Kites
Alle sagten: "Das geht nicht"
Da kam einer, der das nicht wusste und tat es!

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Danke gegeben von:
#6

RE: Grundlagen des Wettens

jo Kites,

ich sag mal großen Respekt an Dr.

vielen Dank, dass ihr hier auch an uns Anfänger denkt

find ich klasse
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Danke gegeben von:
#7

RE: Grundlagen des Wettens

Hallo Dr.MF

Deine Texte müssen in einem gesonderten Bereich abgespeichert werden ähnlich wie mein Handbuch damit Neuankömmlinge sie schnell und sicher finden.

Der Bereich "Sport und Sportwetten allgemein" ist richtig jedoch die "Schublade" Anfängerfragen nicht. Hier müsste ein neues Verzeichnis erstellt werden z.B. "Leitfaden des Wettens von Dr.MF" oder ähnlich. Dann einen Hinweis geben: "Diskussionen zu meinem Thema bitte im allgemeinen Bereich führen !"

Gruß Speedy
Gib nie auf........nur so lernt man leben/Leben

Haftungausschluss:
Die Analysen und Artikel auf meinen Seiten im Forum von sportwettentalk.com dienen nur der Nachrichten- und Informationsübermittlung. Der Verfasser übernimmt keine Verantwortung für erlittene Verluste oder Schaden durch den Gebrauch (oder Missbrauch) der Analysen.



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#8

RE: Grundlagen des Wettens

Das freut mich natürlich, dass meine Beiträge gut bei euch ankommen und ich hoffe, dass ich damit dem ein oder anderen "Anfänger" viel Lehrgeld ersparen kann. Ich selbst bin wohl so ziemlich in jedes Fettnäpfchen getreten in das man treten kann. Und ehrlich gesagt sind Sportwetter eigentlich Einzelgänger. Jeder Mitwisser kann die eigene Nische kaputt machen. Doch 2 Dinge haben mich zu diesem Entschluss ein Wett ABC zu schreiben bewogen. Erstmal herscht in diesem Forum ein sehr angenehmes Klima und da schadet es nicht, wenn ich etwas Hilfestellung leiste. Und zweitens, wie ich oben bereits geschrieben habe, die Theorie alleine bringt noch nicht den Erfolg. Man muss eigene Erfahrungen machen, die Gier ausschalten und auf Disziplin achten.
Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass meine Ansätze nicht der perfekte Weg sind. Das sind nur Erfahrungen (Fehler), die ich gemacht habe und die man nicht doppelt machen muss.
Und dann wollte ich noch sagen, wundert euch nicht, wenn meine Beiträge etwas unstrukturiert sind. Wetten ist ein umfangreiches Gebiet und zu fast jedem Abschnitt kann man in verschiedene Richtungen gehen. Ich versuche da mal etwas Ordnung rein zu bringen.

Edit: Ich bin natürlich kein Doktor Wink und wenn ich einer wäre, dann würde ich es nicht ans Klingelschild schreiben.
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Danke gegeben von:
#9

RE: Grundlagen des Wettens

Ist es einem gestattet hier selbst Beiträge zu verfassen?
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Danke gegeben von:
#10

RE: Grundlagen des Wettens

Natürlich. Postet eure Beiträge, Erfahrungen, Fragen usw. Wenn wir erstmal genug Wissen gesammelt haben, dann können wir das alles ordnen. Immer her damit.
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Danke gegeben von:


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